Schwierige Entscheidungen langsam tätigen


Entscheidungen

Stehen Sie vor einer schweren Entscheidung, schwirren wahrscheinlich viele Gedanken in diesem Zusammenhang durch Ihren Kopf. Hier gilt es erst mal, diese Gedanken zu ordnen.

Mit geordneten Gedanken lassen sich Entscheidungen leichter treffen.


Nehmen Sie dafür ein Blatt Papier zur Hand.

Notieren Sie ganz oben die Entscheidungsfrage (z. B.: Soll ich das Jobangebot des Konkurrenzunternehmens annehmen?).
Teilen Sie dann das Blatt in zwei Spalten.
Schreiben Sie zuerst alle Für-Argumente in eine Spalte. Dann – und erst dann! – alle Wider-Argumente.

Vielleicht gefällt Ihnen auch die Entscheidungs-Mindmap. Gehen Sie hierfür am besten so vor:


Schreiben Sie in der Mitte eines Blattes Ihre Entscheidungsfrage. Kreisen Sie diese ein.

Nun führen von diesem Zentrum Hauptäste weg, welche die verschiedenen Entscheidungsmöglichkeiten darstellen. Schreiben Sie über jeden Hauptast die mögliche Entscheidung.
Von jedem dieser Hauptäste zweigen jeweils zwei Nebenäste ab. Über einen Nebenast schreiben Sie die „negativen Folgen“, auf den anderen die „positive Folgen“.
Vom Nebenast „negative Folgen“ laufen dann weitere Verzweigungen weg – eben so viele, wie Ihnen negative Folgen zu der Entscheidung einfallen. Das Gleiche gilt für die „positiven Folgen“.

(Quelle: https://www.zeitblueten.com/news/entscheidungen-treffen-methoden/)


Dann: Legen Sie sich schlafen.
Meditieren Sie. Und schinden Sie Zeit. Wie sagt man so schön: Schneller Entschluss bringt oft Verdruss.


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