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April - Dachse, Schweine und der Sturm

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Damit ist eigentlich alles gesagt. Stürmischer Alltag ist nicht immer gut. Sie säen Wind und werden Sturm ernten, sagten schon die biblischen Dachse.  Aber wie kriegt man einen ruhigen Alltag?  Klar, indem man nicht auf jede rennende Sau aufspringt, die durch's Dorf getrieben wird. Manchmal schon Herausforderung genug.  Der Tipp vom Dachs: Immer zwei Säue passieren lassen und nur eine reiten.  Zwischendurch sich dem Thema Sturm intellektuell annähern. "Ich liebe den Sturm und fürchte die Stille." sagte etwa Christina von Schweden (1626 - 1689), und war damit Prinzessin Dachs nicht ganz unähnlich. Hauptsache Stress. Wilhelm Dachs von Humboldt fand das auch: "Sturm und Wellen geben der See erst Seele und Leben."  Also: Ruhig bleiben lautet die Devise im April. Und: Wir schaffen das.  Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber es könnte der Beginn einer langen Kunsttherapie mit dem Dachs werden.

Teste Dich: Bist Du ein Psychodachs?

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In der Neuen Züricher Zeitung vom  Dezember 2007 erschien ein Artikel: "Wenn Sie dieses Rätsel lösen, ­haben Sie einen Gehirnschaden". Genau das Richtige mal wieder für den Rätseldachs. Der kennt es so rum: Psychoproblem haben - grübeln - Rätsel machen, um sich abzulenken. Aber die NZZ deckt da noch andere Seiten auf. So folgert Reto U. Schneider unter anderem, dass wir Menschen völlig unlogisch sind. das gilt zwar nicht für Dachse, denen hat aber mal wieder keiner nachgeforscht. Die herangezogenen Rätsel sind fieserweise etwas schwieriger, als das vom Dachs gemalte Sudoku da oben.  Kostprobe?  "Auf dem Tisch liegen vier Karten mit einem Buchstaben auf der einen, ­einer Zahl auf der anderen Seite. Zwei davon zeigen die Buchstaben E und T, die anderen zwei die Zahlen 4 und 7. Es gilt die Regel: Wenn auf der einen Seite einer Karte ein Vokal steht, steht auf der anderen eine gerade Zahl. Welche Karten muss man umdrehen, um zu überprüfen, ob die Regel eingehalte

März - alles so wie schon gewusst

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Die Faszination der Psychokunsttherapie liegt ja darin, dass das Unterbewusstsein schon Dinge ausplaudert, an die man noch gar nicht denkt.  Und dann guckt man drei Monate später und merkt erstaunt: Hey, ich bin Hellseher*in! Woher, verdammt noch mal, wusstest Du Unterbewusstsein, dass es im März so sehr um Fragen des zu Hause, der Kindheit und sogar "findet Nemo" gehen wird? Dass wichtige Fragen anstehen? Kunsttherapie ist der Schlüssel zum Gehirn.  Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber es könnte der Beginn einer langen Kunsttherapie mit dem Dachs werden.

Januar, der Monat der Dichter und Denker.

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Januar, das Jahr beginnt.... freudig juchzt der Dachs und spinnt. Pinguin, Computer, Tasse, Bus, der fährt auf seiner Trasse,  reimen kann so easy sein,  der Januar, der wird wohl fein... Alles klar, Psychodachs. Danke für nichts.  Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber es könnte der Beginn einer langen Kunsttherapie mit dem Dachs werden.

Ein Spiel, gratis: In the box, in the city, many links, oh so pretty

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Und so geht das Linkspiel: Erst guckstu das Bild oben.  Dann: Lies den Text von Living in a box und klick auf jede Zeile, die dir gefällt. Sie führt dich zu weiteren Kunstwerken, die dich für deinen Tag inspirieren.  Woke up this morning  Closed in on all sides Nothing doing I feel resistance As I open my eyes Someone's fooling I've found a way to break Through this cellophane line Cause I know what's going on In my own mind Am I living in a box Am I living in a cardboard box Am I living in a box Life goes in circles Around and around circulation I sometimes wonder What's moving underground I'm escaping I've found a way ... I've found a way ... ( Anthony Critchlow, Marcus Vere, Richard Darbyshire) Du fragst Dich, wo Du hier gelandet bist? Zu Recht. Aber es könnte der Beginn einer langen Kunsttherapie mit dem Dachs werden.

Abhauen und Flüchten - aber so richtig: Das ist Naumburg in Hessen

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Manchmal will man einfach nur noch weg. Manche fahren nach Naumburg an der Saale, andere landen auf Irrwegen in Naumburg in Hessen. Aber sicher ist: Raus und für sich selbst sein kann heilsam sein. Gerade, wer immer action macht muss seine Geschichte auch verdauen. Und mal was ganz anderes sehen.... Zuweilen stößt man auf seltsame Traditionen, für die der Dachs allerdings viel Verständnis hat. Kein Wunder, für Blödsinn aller Art hätte der sich schon lange eine Narrenkappe verdient. In Naumburg übernehmen das wohl andere. Und dann gibt es auch noch gleich ein entsprechendes Denkmal, damit die alternde Bevölkerung nicht vergisst, lustig zu sein. Sorry, diesem Dachs- äh- Karnevalsgedöhns kann ich irgendwie nix abgewinnen. Ich wollte lieber übers Wandern sprechen. Das ist nämlich des Müllers Lust, und deshalb kann man in Naumburg eine Mühlenwanderung machen. Keine Ahnung ob man Mühlen oder Bilder ansieht, wir haben das nicht verstanden, und es fand auch - wegen Winter -

Eindrücke sammeln und inspiriert werden zur Kunsttherapie

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Ich würde sagen, das Wichtigste beim Gestalten ist Inspiration.  Know-How und Talent könnten helfen, aber was soll man darstellen, wenn man nichts erlebt? Mein zeichnerisches Talent hält sich in Grenzen. Ich hab keinen Platz, kein Atelier, erste Ideen von der Fülle an Material, das es gibt. Der Dachs und ich sind mit offenen Augen unterwegs. In Berlin, im Oberhavelland, in unseren Träumen. Alles ist voller Farben, voller Muster, voller Gefühle - die müssen dann nur noch auf's Papier. Inspiration?? Unter Inspiration (lateinisch inspiratio ‚Beseelung‘, ‚Einhauchen‘, aus in ‚hinein‘ und spirare ‚hauchen‘, ‚atmen‘; vgl. spiritus ‚Atem‘, ‚Seele‘, ‚Geist‘) versteht man allgemeinsprachlich eine Eingebung, etwa einen unerwarteten Einfall oder einen Ausgangspunkt künstlerischer Kreativität. Begriffsgeschichtlich liegt die Vorstellung zugrunde, dass einerseits Werke von Künstlern, andererseits religiöse Überlieferungen Eingebungen des (nicht notwendig personal verstandenen)